Trickfilm
Ekkart Kleinod
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Blender
Trickfilme gehen prima in Blender.
- Bilder aufnehmen
- alle 15 Sekunden
- 1 h aufnehmen = ca. 12 Sekunden Film bei 18 fps
- Stativ, alles fest einstellen (ISO, Zeit, Blende, Schärfe)
- Bilder in eigenes Verzeichnis speichern
- Blender starten, als Ansicht "Video Sequence Editor" wählen
- Add -> Image, dort alle Bilder auswählen ("a"), dann als Strip zufügen
- Einstellungen
- Auflösung (Resolution) auf Bildgröße (5184×3456 derzeit) und 50% (für Filme entsprechend anpassen)
- End Frame auf letzten Frame stellen
- Frame Rate auf 18 (sieht geschmeidig genug aus, wenn zu abgehackt, dann hier erhöhen)
- Ausgabedatei
- File-Extension-Haken weg
- Encoding: H.264
- Speichern Ctrl+s
- mit Ctrl+F12 rendern
JPGs zu Film
Werkzeug: convert aus imagemagick
Alle JPGs im Verzeichnis unbearbeitet (Größe) in mp4 umwandeln, 12 Frames pro Sekunde.
$> ffmpeg -f image2 -pattern_type glob -framerate 12 -i '*.jpg' test.mp4
Alle JPGs im Verzeichnis in mp4 umwandeln, Ausgabegröße 1920x1280, 12 Frames pro Sekunde.
$> ffmpeg -f image2 -pattern_type glob -framerate 12 -i '*.jpg' -s 1920x1280 test.mp4
Vertonen
Werkzeug: mencoder
Achtung: mencoder gibt es gerade wegen einer Bibliotheksunverträglichkeit nicht mehr, den Ersatz habe ich noch nicht zum Laufen gebracht.
Schnell mit einer Audiodatei versehen, ohne Schnittprogramm.
$> mencoder -audiofile musik.mp3 input.mp4 -ovc copy -oac copy -o output.mp4