Taxisfahrer – Berufskraftfahrer

 5. Februar 2010 •  Ekkart •  Auto, Fahrrad •  ToDo

Ja, die lieben Kollegen der taxifahrenden Zunft. Sind so routiniert/gut unterwegs, dass sie auch kleinste Räume ausnutzen können. Weil sie das ja einschätzen können. Viel besser als die Gelegenheitsfahrer. Dabei brauchen sie nicht einmal anhalten, wenn sie einen Unfall verursachen. Leider ließ mich mein Handy im Stich, so dass ich das Kennzeichen nicht mehr habe. Hätte aber sowieso nichts genutzt. Wen interessieren schon Kennzeichen?

Die Hand tut jetzt nicht mehr weh, wenigstens nicht hingefallen. Freut man sich ja schon drüber.

Kurze Daten: Landsberger Allee, Höhe KKH Friedrichshain, ich ca. 30 km/h, Taxi ca. 50 km/h, Abstand ca. 5 cm.

Da regt man sich über die Taxis schon nur noch gebremst auf, die wenigstens 50 cm Abstand halten bei Schnee oder Regen und einem nasse Füße bescheren.

Wie hat jemand so schön geschrieben: Ich hab’ genug von dem täglichen unsinnigen Stress, ich will nur ungefährdet von A nach B kommen. Ist das so schwer?