Kritik: The Secret Life of Pets

 12. August 2016 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

The Secret Life of Pets erzählt uns die Geschichte vom Hund Max und einem (zugegeben besonderen) Tag in seinem Leben.

OK, eigentlich erzählt der Film davon, was Haustiere machen, sobald Frauchen und/oder Herrchen aus dem Haus sind. Max langweilt sich, bekommt aber einen neuen Hund an seine Seite, mag ihn nicht, erlebt Abenteuer, die beiden raufen sich zusammen, Happy End. Beim Zusammenraufen helfen die anderen Tiere und eine unausgsprochene Liebe, die alle Hindernisse überwindet. Und die bösen, verlassenen Haustiere, allen voran der Hase aus Presto.

OK, die Geschichte ist nicht originell oder neu. Außer des mit dem Hasen und dem Schwein und der Agame und den anderen bösen Tieren.

Aber originell erzählt. Und witzig. Und schnell. So, dass ich peinlich laut im Kino lachte.

Fazit: richtig guter, witziger Film.

Zur Einstimmung: Presto