Kritik: Sinister

 12. Mai 2016 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

Sinister ist ein hier gespoilerter Gruselfilm mit Ethan Hawke, der einen Schriftsteller (Ellison Oswalt) spielt, der seinen neuen Hit schreiben möchte. Er schreibt über Mordfälle und zieht für das Schreiben in ein Haus, in dem eine Familie auf unangenehme Weise ermordet wurde. Frau und Familie sind nicht begeistert.

Wir erleben, wie Oswalt auf dem Dachboden Filme der Ermordung findet, ebenso wie weitere Filme von sehr unangenehmen Morden. Mit Dämon. Oswalt kann sich nicht lösen und wird mit seiner Familie immer weiter in die Geschichte gezogen bis zum konsequent bösen Ende.

Der Film ist echt gruslig, vor allem die Super-8-Filme erzeugen eine bedrohliche Stimmung. Der Dämon ist auch böse.

Fazit: ruhiger, grusliger Dämon-Film.