Kritik: National Treasure: Book of Secrets

 30. Januar 2008 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

National Treasure: Book of Secrets ist der zweite Teil der erfolgreichen Serie um Ben Gates (Nicolas Cage), den Schatzsucher. Ich denke, “Serie” kann man sagen, da bestimmt weitere Teile folgen werden.

Der Film ist haargenau wie der erste Teil, nur mit anderer Handlung. Es gibt wieder Verschwörungen am laufenden Band, unglaubliche Entdeckungen und noch unglaublichere Gedankenassoziationen und Rätsellösungen.

Trotzdem bereitete mir der Film viel Freude ("Deine Freundin machte mir viiiel Spaß", btw. im Englischen auch nicht schlecht: “You bleed like Mylee. Mylee… good FUCK!”), weil er lustig und leicht erzählt ist. Schön selbstironisch und mit guten Schauspielern besetzt. Ich habe mir sagen lassen, dass selbst die Synchronisation von Diane Kruger besser geworden sein soll.

Einzige Kritikpunkte: der Film war einen Tick zu lang, gerade hinten heraus mit der Platte; die Rolle von Ed Harris wurde gegen Ende komplett verhunzt; der Abschlussgag war mies.

Fazit: Höchst unterhaltsam.