Kritik: Mad Max – Fury Road

 20. Mai 2015 •  Ekkart •  Kino, Kritik, Kultur •  ToDo

Yepp, war genauso gut, wie alle sagen. Ein Endzeitfilm, wie er sein sollte: trostlos, einsilbig, Autos, Gewalt, wenig Kompromisse.

Erstaunlich, was George Miller aus Mad Max herausholt, bei der Vorgeschichte hätte da viel schiefgehen können, aber kein Erklärbär, kein “Begins”, kein unnötiges psychologisches Porträt – einfach eine direkt erzählte Geschichte ohne Schnörkel.

Einziger Makel: musste ihn in 3D sehen, ging aber. Einmal (ziemlich am Ende) wird 3D übertrieben, sonst ist das ok.

Fazit: reingehen, wenn man Endzeitfilme mag.