Kritik: Big Hero 6

 28. April 2016 •  Ekkart •  Kino, Kritik •  ToDo

Big Hero 6 (bei uns: Baymax – Riesiges Robowabohu) ist ein Animationsfilm über einen Jungen, der den Tod seines Bruders verwinden muss und dies mit Hilfe des Roboters schafft, den sein Bruder als Arztroboter konstruiert hat.

Tja, viel mehr ist auch nicht zu sagen. Die Geschichte folgt Schema F, es gibt zwar einen bösen, aber der ist nur so halb böse, alles geht gut aus und zu keinem Zeitpunkt ist irgendjemand in echter Gefahr.

Aber der Film macht riesigen Spaß.

Der Roboter ist knuffig, das Timing der Gags stimmt, die Gags selbst sind gut, keine Gefahr = Entspannung, die Figuren sind liebenswert, die Seitenhiebe passen, das Erzähltempo ist angemessen – einfach ein stimmiger Film.

Fazit: schöner Film.